Über mich...
Meine Name ist Mike Hartenstein. Im Rahmen meiner Ausbildung im Bike-House Plauen, habe ich diese Ausarbeitung zum Thema Fahrrad-Technik geschrieben.
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen der Seiten. Das Copyright liegt bei der Firma Bike-House in Plauen!
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4.2 Fahrradlexikon
Alu 7005:
Besondere Aluminiumlegierung mit genau definierten Festigkeiten, Qualitäten und Eigenschaften. Diese Legierung wird oft im Fahrradbau für Rahmenteile und Rohre verwendet. Aluminium ist leicht, robust, verwindungssteif und rostet nicht.Barend:
Zusätzliche Griffe (Hörner), die an die Enden des Lenkers befestigt werden. Barends ermöglichen bessere Hand- und Fahrhaltung. Andere Bezeichnung: Power Sticks.BMX:
Abkürzung für "Bicycle Moto Cross" (X=Cross/Kreuz). Fahrrad-Sportart vor allem für Kinder und Jugendliche. BMX-Räder haben einen niedrigen Rahmen und hohe Lenker.Cassette:
Bei Kettenschaltungen der komplette Ritzelsatz am HinterradDrehgriffschalter:
Im Lenkergriff integrierter Umschalter für die Gangschaltung. Das Wechseln der Gänge erfolgt über die Drehung am Griff.Dual Suspension:
Englischer Ausdruck für Zweifachfederung, also Feder- bzw. Dämpfungselemente, die sich am Rahmen / Gabel des Vorder- und Hinterrades befinden.Fully:
Umgangssprachliche Abkürzung für Full Suspension.Hardtail:
Englische Bezeichnung für ein Fahrrad mit ungefedertem Hinterbau. Im Gegensatz dazu bedeutet Softtail, dass der Hinterbau gefedert/gedämpft ist.Hinterbau:
Die Streben am Ende des Rahmens. In ihrem Ausfallende sitzt das Hinterrad.Kurbelsatz:
Der vordere Zahnkranzsatz, der aus mehreren Blättern bestehen kann.Nabe:
In ihr befindet sich das Kugel- oder Rollenlager, um das sich das Rad dreht.Nirosta:
Markenbezeichnung für eine bestimmte Qualität von rostfreiem Stahl.Oberrohr, Sattelrohr, Steuerrohr, Unterrohr:
Diese vier Rohre sind der konstruktive Mittelpunkt des Rads. Material, Durchmesser, Stärke, Form und Verbindungswinkel der Rohre sowie die Qualität der Rohrverschweißung haben einen entscheidenden Einfluss auf die Stabilität und Steifigkeit des Rahmens. Ein guter Rahmen zeichnet sich durch Laufruhe, guten Geradeauslauf, Belastungsfähigkeit und lange Lebensdauer aus. Wenn der Rahmen stimmt, kann man im Laufe der Jahre Reifen, Felgen, Bremsen, Lenker, Sattel, Schaltung, Beleuchtung usw. den veränderten Bedürfnissen anpassen und nach Belieben austauschen. Deshalb ist ein Qualitätsrahmen immer eine sichere Investition.